Nach zehn Spielen der Damen stehen den sieben Niederlagen lediglich drei Siege gegenüber, was angesichts der Zielsetzung nach dem Abstieg natürlich deutlich zu wenig ist. Auch wenn sich zu drei langzeitverletzten Spielerinnen noch drei weitere längerfristige Ausfälle dazu gesellten, ist das nur eine schwache Ausrede. Der Kader ist eigentlich groß genug aber insgesamt ist zu wenig Konstanz in der Leistung zu sehen. Dies ist sicher auch bedingt durch die stark schwankende Trainingsbeteiligung, was verschiedenste Gründe hat. Spielerisch zeigte das Team oft genug, dass es durchaus mit den Mannschaften aus dem oberen Drittel mithalten kann, es fehlt jedoch an der Kontinuität um über 60 Minuten eine gute Leistung zu bringen.
Trotz aller Widrigkeiten sind die Moral, die Einstellung und der Kampfeswille des Teams ungebrochen und lassen die Mädels und den Trainer zuversichtlich auf die Rückrunde blicken mit der Hoffnung, dass sich das Lazarett so langsam lichtet und mehr Konstanz im Spiel und bei der Trainingsbeteiligung Einzug hält.
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