Am Sonntag traf die HSG EppLa in Eppstein in einem packenden Duell auf die HSG Breckenheim/Walau. Das klare Ziel: a die gute Leistung der Vorwoche anknüpfen, die Fehlerquote minimieren und zwei Punkte einfahren.
Von der ersten Minute an war klar, dass es ein körperbetontes Spiel werden würde. Die Abwehrreihen standen robust, und es hagelte Zeitstrafen und verhängte Siebenmeterwürfe. Laura zeigte sich nervenstark und verwandelte die Strafwürfe souverän, während Steffi im Tor mit beeindruckenden Reflexen gleich drei Siebenmeter der Gegner parierte – ein echter Rückhalt für die Mannschaft!
Trotz eines zwischenzeitlichen Aufbäumens der Breckenheimerinnen, die in der 25. Minute auf ein Tor herankamen, ließ sich EppLa die Führung nicht nehmen. Mit einem Drei-Tore-Vorsprung ging es in die Halbzeitpause, und die Stimmung war gut.
Die zweite Hälfte startete vielversprechend für EppLa: Mit cleveren Überlaufangriffen und allgemein schnellem Spiel nach vorne gelang es, sich auf 19:13 abzusetzen. Die Breckenheimerinnen fanden kein Mittel, um den Abstand zu verkürzen, und so konnten die EppLarer Mädels das Spiel kontrollieren.
Mit einem eindrucksvollen Endstand von 26:19 sicherten sich die Eppsteiner und Langenhainer Handballerinnen nicht nur die zwei Punkte, sondern auch das Gefühl, dass das Team gemeinsam gewachsen ist. Ein gelungener Sonntag für die HSG EppLa!
Es spielten:
Steffi Szymanski (Tor), Jelena Lorenz (4), Emily Seel, Franzi Merten (1), Sarah Becker (5), Adele Kaus (2), Lima Schreiner (1), Verena Prag, Laura Rauch de Castro (6/10), Lara Hünemohr, Tina Totdenhaupt, Vanessa Diehl, Loretta Beetz (3), Romina Amoroso